Samstag, 26. Januar 2013

23. Juni 2013: Kräuterexkursion ins Blumenparadies Feldis (Domleschg, Graubünden)


Heilpflanzen & Alpenblumen kennenlernen auf einer Tagesexkursion in der Bergwelt.

Inmitten von blumenreichen Matten und umgeben von lichten Lärchenwäldern liegt das Bergdorf Feldis. Wir fahren mit dem Sessellift auf die Mutta-Hochebene  und „landen“ mitten in der farbenprächtigen Alpenflora. Dort entdecken wir neben Alpenblumen und Orchideen auch zahlreiche Heilpflanzen wie Isländisch Moos, Bärentraube, Arnika, Bibernell, Stiefmütterchen, Fieberklee.... Auf der Mutta-Hochebene angekommen machen wir eine relativ flache Rundwanderung mit weiter Aussicht und kehren dann mit moderatem Abstieg nach Feldis zurück.

Detailliertere Informationen zu dieser Kräuterwanderung finden Sie hier:


Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:
Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegepersonen und andere Interessierte.
Heilpflanzen-Anwendungen für Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrie.
Weitere Informationen zum Thema Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:








Dienstag, 22. Januar 2013

26. Mai 2013: Heilpflanzen, Wildblumen und Schmetterlinge in Jeizinen / Gampel (Wallis)


26. Mai 2013:  Heilpflanzen, Wildblumen und Schmetterlinge in Jeizinen / Gampel (Wallis)

Eine Kräuterexkursion in die Walliser Felsensteppe.


Die Hänge zwischen Jeizinen und Gampel sind eine botanische Kostbarkeit.
Wir erkunden die blumenreiche Sonnenterrasse von Jeizinen und wandern auf einem alten, schönen Weg nach Gampel zurück. Hier blüht die Jupiter-Lichtnelke in grosser Zahl und taucht die Weide in ein leuchtendes Rosa. In der Walliser Felsensteppe treffen wir auf eine ganz besondere Pflanzenwelt. Unzählige Wacholder- und Sefisträucher sorgen mit ihren ätherischen Ölen für „Out-door-Aromatherapie“ und ein südländisches Ambiente. Wir treffen hier die absoluten Spezialisten für trocken-warme Standorte, beispielsweise die wunderschön blühenden Hauswurze und das elegante Federgras. Und mit etwas Glück entdecken wir eine seltene, wunderschöne Orchideenart, den Dingel (Limodorum abortivum).

Diese Gegend ist jedoch auch ein Paradies für Schmetterlinge, zum Beispiel für den eleganten Segelfalter.
Leitung: Martin Koradi, Dozent für Phytotherapie / Pflanzenheilkunde
Winterthur.
Kurskosten: Fr. 120.-
Mitnehmen:
Hohe Wanderschuhe, Regenschutz, Tagesrucksack, Feldflasche, Sonnenschutz, Verpflegung.
Falls vorhanden Lupe, Feldstecher,

Voraussetzungen: Normale Trittsicherheit. Bergwanderfähigkeit.

Detaillierte Informationen zu dieser Kräuterwanderung finden Sie hier. 

Weitere Kräuterexkursionen sowie Kurse und Ausbildungen in Pflanzenheilkunde / Phytotherapie:

Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegepersonen und andere Interessierte - Heilpflanzen-Anwendungen für Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrie:





Samstag, 19. Januar 2013

Schaffhauser Randen: Kräuterexkursion zu Heilpflanzen, Wildblumen und seltenen Ochrideen


Am 20. Mai 2013  (Pfingstmontag) findet eine Tagesexkursion in den Schaffhauser Randen statt.

Wir wandern von Hemmental nach Merishausen und entdecken viele Heilpflanzen und seltene Orchideen. Zum Abschluss besuchen wir in Merishausen das Naturschutzgebiet Laadel.

Kräuterwanderung Schaffhausen - jetzt anmelden!


Der Randen gehört zu den nordöstlichen Ausläufern des Tafeljuras. Seine weite Landschaft mit den charakteristischen Hochflächen bietet eine Vielfalt von lichten Wäldern und  blumenreichen Magerwiesen. Der Randen ist ein botanisches Bijou, wie es sie in den tieferen Lagen unseres Landes nur noch selten gibt.
Der Bus bringt uns nach dem Ende der Exkursion nach Schaffhausen zurück.

Kosten: Fr. 120.-

Leitung: Martin Koradi


Weitere Informationen hier:


Heilpflanzen-Anwendungen für Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrische Klinik und für andere Interessierte.

Weitere Informationen über Phytotherapie:




Dienstag, 15. Januar 2013

Zitronenschale als Heilmittel?


Kann man Zitronenschalen als Heilpflanzen verwenden?

Phytotherapeutisch gesehen sind in den Schalen der Zitrusfrüchte vor allem die Citrusbioflavonoide relevant, wovon hauptsächlich das Hesperidin wichtig ist. Citrusbioflavonoide kommen zum Beispiel in den Schalen von Orangen, Zitronen, Mandarinen und Grapefruits vor, und zwar vor allem in der inneren weissen Schicht. 
Dem Hesperidin wird wie einigen anderen Bioflavonoiden eine venentonisierende Wirkung zugeschrieben, die sich u. a. durch Hemmung bindegewebsabbauender Enzyme erklären lässt. Diese Substanzen sind in der Regel sehr gut verträglich und werden bei Venenschwäche gegen die Stauungen in den Beinen angewendet. 
Hesperidin wird aber nicht als Tee zum Beispiel aus Zitronenschalen und auch nicht als Tinktur eingesetzt, sondern wohl ausschliesslich als isolierter Stoff in Kapseln oder Dragées.

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Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:
Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegepersonen und andere Interessierte.
Heilpflanzen-Anwendungen für Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrische Klinik.
Infos:





Montag, 14. Januar 2013

Heilpflanzen, Alpenblumen und Orchideen im wunderschönen Eriztal bei Thun


Naturexkursion im Übergangsbereich zwischen Emmental und Berner Oberland am 2. Juni 2013

Wer als Touristin oder Tourist von Bern Richtung Thun fährt, setzt die Reise in der Regel gerade fort und bewegt sich dann Richtung Interlaken / Meiringen /  Simmental Jungfrauregion / Lötschberg  / Wallis fort. Kaum jemand biegt in Thun links ab.
Das ist für Naturfreunde – mit Verlaub gesagt – ein Fehler. Denn wer in Thun links abbiegt entdeckt das Eriztal.

Das Eriztal ist sowohl von seiner Landschaft als auch von seiner Pflanzenwelt her ein Geheimtipp. Auf unserer Rundwanderung zuhinterst im Tal in Innereriz - treffen wir viele Heilpflanzen, Orchideen und Alpenblumen. Zudem durchqueren wir eine eindrückliche Moorlandschaft und besuchen dort den insektenfresssenden Sonnentau (Drosera), den kleinen „Schnüggel“.


Exkursionsleitung: Martin Koradi

Voraussetzungen: Wanderfähigkeit, normale Trittsicherheit.

Kurskosten: Fr. 120.-

Genauere Infos & den Anmeldetalon finden Sie hier:



Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:
Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegepersonen und andere Interessierte
Heilpflanzen-Anwendungen für Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrische Klinik








Sonntag, 13. Januar 2013

Naturschutzgebiet "Petite Camargue" bei Basel - Heilpflanzen, Wildblumen, Orchideen


Eine Tagesexkursion am 18. Mai 2013 führt in die wunderschöne Auenlandschaft im grenznahen Frankreich unterhalb von Basel.

Wir besuchen an diesem Pfingstsamstag ein botanisches Bijou: Die „Petite Camargue“ – entstanden aus einer ehemaligen grossen Auenlandschaft des Rheins. Dieses Naturschutzgebiet beeindruckt durch eine Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Wir finden hier feuchte und trockene Standorte, Wald, Wiesen und Äcker in einem abwechslungsreichen Mosaik.
Das nebeneinander von feuchten und trockenen Standorten auf kleinem Raum ist eine Besonderheit dieser Auenlandschaft.
So können wir auch eine grosse Zahl von Heilpflanzen kennenlernen, aber auch seltene Orchideen wie die Hummel-Ragwurz. Und wir haben eine gute Chance, dass uns die Nachtigall mit ihrem Gesang begleitet.
Detailinformationen zu dieser Naturexkursion finden Sie hier.
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Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:
Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegepersonen
Heilpflanzen-Anwendungen für Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrische Klinik.
Detailliertere Informationen zu diesen Angeboten:

http://www.info-phytotherapie.ch/index.php/phytotherapie-infothek/phytotherapie-in-der-pflege


Heilpflanzen zur Wundheilung und bei Hauterkrankungen


Ein Tagesseminar zum Thema „Heilpflanzen-Anwendungen bei Hauterkrankungen und Wunden“ findet am 23. April 2013 in Winterthur (Schweiz) statt. Im Zentrum steht also die Phyto-Dermatologie.

Heilpflanzen-Anwendungen können bei der Behandlung von Hautproblemen und Wunden in vielen Bereichen mit guter Wirkung eingesetzt werden, wozu aber das nötige Fachwissen gehört.

Als Beispiele von Heilpflanzen im Bereich der Dermatologie seien erwähnt Ringelblume, Kamille, Arnika, "Chäslichrut", Beinwell, Hamamelis, Aloe vera,  Stiefmütterchen, Cardiospermum, Mahonia, Schwarztee, Eichenrinde, Nachtkerzenöl und Borretschöl, Lavendelöl und Teebaumöl.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen an diesem Kurs präzis und gut verständlich Anwendungsmöglichkeiten dieser Heilpflanzen kennen. Es geht dabei also beispielsweise um Ekzeme, Allergien, Hautreizungen und Wunden aller Art.
Der Seminarinhalt gründet auf fundiertem, aktuellem Phytotherapie-Wissen.

Leitung: Martin Koradi, Dozent für Phytotherapie / Pflanzenheilkunde
              (Winterthur, Schweiz) 


Kursort
Das Kulturzentrum "Alte Kaserne" in Winterthur ist in 15 Fussminuten vom HB Winterthur gut erreichbar. Die Anfangs- und Schlusszeiten sind auf die öffentlichen Verkehrsmittel abgestimmt.

Kurskosten Fr. 120.-
Kursleitung: Martin Koradi

Die vollständige Ausschreibung und den Anmeldetalon finden Sie hier.


Falls Sie sich für Ausbildung, Fortbildung und Weiterbildung im Bereich Phytotherapie interessieren, finden Sie weitere Auskunft hier:

Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:
Ausbildung / Weiterbildung / Fortbildung für Pflegepersonen
Heilpflanzen-Anwendungen für Palliative Care, Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrische Klinik
Und hier gibt es dazu weitere Informationen:









Mittwoch, 9. Januar 2013

Heilpflanzen und Wildblumen in der imposanten Rheinschlucht

Eine Kräuterwanderung von Trin nach Versam am 12. Mai 2013.


Diese wunderschöne Gegend wird Sie begeistern. Wir wandern durch Wälder und abwechslungsreiche Blumenwiesen in die Rheinschlucht – eine der eindrücklichsten Landschaften der Schweiz. Hier begrüsst uns der Frühling in seiner vollen Pracht.
Sie lernen zahlreiche Heilpflanzen und Wildblumen kennen und erfahren Interessantes zu Erkennungsmerkmalen, Heilwirkungen und Lebensweisen.

Die Rheinschlucht oder Ruinaulta ist eine rund 13 Kilometer lange und bis zu 400 Meter tiefe Schlucht des Vorderrheins zwischen Ilanz und der Mündung des Hinterrheins bei Reichenau (Kanton Graubünden, Schweiz). Der rätoromanische Name ‚Ruinaulta’ setzt sich zusammen aus den Wörtern Ruina (Geröllhalde, Steinbruch) und aulta (hoch).

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Die Ruinaulta als Folge des Flimser Bergsturzes vor fast 10'000 Jahren. Bei diesem „Grossereignis“ brachen zwischen dem Flimserstein und dem Piz Grisch über 10'000 Mio. Kubikmeter Gestein ab und begruben das Vorderrheintal zwischen den heutigen Dörfern Castrisch und Reichenau unter einer mehrere hundert Meter dicken Schuttmasse.
Der Vorderrhein konnte dadurch nicht mehr abfliessen und wurde auf einer Länge von circa 25 km zu einem See aufgestaut. Im Laufe der Zeit grub sich der Rhein tief in das Bergsturzmaterial ein und der Ilanzer See floss ab. Zurück blieb die Ruinaulta mit ihren steilen Kalksteinklippen und eindrücklichen Felsformationen.
Bilder aus der Ruinalta und von vergangenen Kräuterexkursionen in die Rheinschlucht finden Sie in der Fotogalerie


Detaillierte Angaben zur dieser 

Kräuterwanderung.



Weitere Exkursionen sowie Angebote zur Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung in Phytotherapie / Pflanzenheilkunde:

Dienstag, 8. Januar 2013

Kurs: Heilpflanzen bei Schlafstörungen, Angst, Depression


Am Donnerstag 28. Februar 2013 findet im Kulturzentrum „Alte Kaserne“ in Winterthur ein Seminar statt zum Thema „Heilpflanzen bei Schlafstörungen, Angst, Depression“.

Bei Schlafstörungen, Angst und Depression sind Heilpflanzen-Anwendungen oft eine gute Möglichkeit. Schlafpflanzen wie Baldrian, Lavendel, Melisse, Passionsblume, Orangenblüten oder Hopfen helfen nicht in jedem Fall – aber oft. Und sie tun das ohne Hang-over, Sturzgefahr oder Abhängigkeitsrisiko. Darum ist es lohnend, sich mit fundierten Anwendungsformen dieser Heilkräuter vertraut zu machen.

Johanniskraut (Hypericum perforatum) ist bei leichten und mittleren Depressionen betreffend Wirksamkeit gut belegt.. Für eine wirksame und sichere Anwendung sind jedoch einige wichtige Punkte zu berücksichtigen, zum Beispiel betreffend Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Dieses Tagesseminar vermittelt dazu kompakt aktuelles Phytotherapie-Wissen.

Kursleitung: Martin Koradi
Kurskosten: Fr. 120.-

Infos hier:




Ausbildung, Weiterbildung und Fortbildung in Phytotherapie / Pflanzenheilkunde.
Spezialangebot:
Phytotherapie-Ausbildung für Pflegende aus Spitex, Pflegeheim, Spital, Psychiatrischer Klinik, Palliative Care.

Sonntag, 6. Januar 2013

Aromatherapie / Phytotherapie: Kiefernnadelöl


Kiefernnadelöl wirkt antimikrobiell und schleimlösend bei Husten. Es dient deshalb als bewährtes Mittel bei Katarrhen der Atemwege. Ähnlich wie Pfefferminzöl oder Kamillenblüten eignet sich Kiefernnadelöl sehr gut für die Dampfinhalation. Dafür werden wenige Tropfen Kiefernnadelöl in heißes Wasser gegeben und mehrmals täglich einige Minuten lang eingeatmet. Auch als Zusatz in einem Vollbad entfaltet Kiefernnadelöl eine angenehm befreiende Wirkung auf die Atemwege. Dazu werden ein bis zwei Teelöffel Kiefernnadelöl auf ein Vollbad gegeben, wobei das ätherische Öl vorher mit Kaffeerahm emulgiert werden sollte.

In der Apotheke sind fertige Erkältungssalben mit Kiefernnadelöl erhältlich, die man ebenfalls zum Inhalieren oder zum Einreiben auf Brust und Rücken verwenden kann. Nach dem Eincremen verflüchtigen sich die ätherischen Öle mit der Zeit und erreichen auf diesem Weg die Atemwege.

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Für Ausbildung und Weiterbildung im Bereich Phytotherapie / Pflanzenheilkunde: http://heilpflanzen-info.ch/cms/kurse
Spezialtipp: Phytotherapie-Ausbildung für Pflegende aus Spitex, Pflegeheim, Palliative Care, Spital und Psychiatrischer Klinik. Lernen sie fundierte Heilpflanzen-Anwendungen kennen.
Kräuterexkursionen in den Bergen.